VoIP

Hier finden Sie die Einstellungen für eine Audioübertragung im IP-Netzwerk

Table 1. SIP

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Beschreibung

Signalisierungsport

Das Standardport für die SIP-Signalisierung ist 5060.

Aktive Verbindung überwachen (Session-Refresh-Timer)

Die Funktion Aktive Verbindung überwachen übeprüft mit der Session-Refresh-Methode in regelmässigen Abständen, ob die Verbindung zur Gegenstelle noch aktiv ist. Reagiert die Gegenstelle nicht innerhalb der hier eingestellten Zeit (in Sekunden), wird die Verbindung abgebaut.

Interner Registrierungstimeout (Stunden)

Die Registrierungszeit für alle SIP-Clients (außer MMC-Clients).

Verwenden Sie eine sehr lange Registrierungszeit für MMC

Die Registrierungszeit für MMC-Clients ist auf 30 Tage eingestellt.

Table 2. RTP-Einstellungen

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Steckplatz

Karte/Modul

Steckplatz auf Karte

modul

RTP-Start-Port

Beginn des RTP-Portbereiches

RTP End-Port

Ende des RTP-Portbereiches

Bandbreitenkontrollbereich

Table 3. NAT

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Öffentliche NAT-Gateway-Adresse

Öffentliche SIP-Media-Adresse

SIP-Signalisierungsadresse (RFC3581):

Table 4. Einstellungen für IP-Systemtelefone

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Signalisierungsport

Dauer für Keep-alive (s)

Registrationszeit läuft ab (s)

Administrator-Passwort (gilt auch für Mitel SIP-Telefone)

Hier können Sie das lokale Passwort für alle angeschlossenen IP-Systemtelefone und Mitel SIP-Telefone gleichzeitig einstellen. Bereits gesetzte Passwörter werden überschrieben.

Sie müssen Mitel SIP-Telefone neu starten, um das neue Passwort zu aktivieren. Bei den IP-Systemtelefonen wird das Passwort sofort aktiviert.

Um die Passwörter lokal an den Telefonen zu vergeben, muss der Eintrag leer sein.

Um das Passwort eines Telefons auf die Standardwerte zurückzusetzen, führen Sie einen Erststart des Telefons durch.

Das Standard-Administratoren-Passwort für IP-Systemtelefone ist “0000”.

Das Standard-Administrator-Passwort für Mitel SIP-Telefone lautet “22222”.

Table 5. Faximile

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Faxdetektiermodus

Wählen Sie die Einstellung Nur empfangen aus, wenn der Mitel 400 Faxdienst als Faxserver verwendet wird.

Table 6. Dienstqualität

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Beschreibung

Layer 2: Aktiv für

Nur Knoten: Die Layer-2-Einstellungen nur an den Knoten anwenden.

Knoten und Endgeräte: Die Layer-2-Einstellungen an den Knoten und an den IP/SIP-Endgeräten anwenden.

Layer 2: Frame-Typ

Standard (kein QoS): Wählen Sie diese Einstellung, wenn die VLAN-Zuordnung port-basiert am eingesetzten Switch erfolgt (Standard).

VLAN/CoS 802.1p/Q): Wählen Sie diese Einstellung für die getaggte VLAN-Zuweisung des Kommunikationsservers aus gemäß IEEE 802.1/Q, oder um die CoS-Priorisierung einzuschalten. Die VLAN-ID wird weiter unten zugewiesen.

Layer 2: CoS-Priorisierungsstufe

Legt die Priorität der Sprachpakete fest wenn CoS-Priorisierung eingeschaltet ist. Für eine gute Sprachqualität muss Stufe 5 eingestellt werden.

6 Interactive Voice

Layer 2: VLAN-ID

ID des VLANS, zu welchem der Kommunikationsserver zugewiesen werden soll.

Note:

Wenn die IP-Telefone auch im VLAN (Active for = Knoten und Endgerät Einstellung) enthalten sind, dann müssen die IP-Telefone demselben VLAN zugewiesen werden.

Note:

Die Layer-2-Einstellungen sind nur aus Kompatibilitätsgründen zu älteren Systemen verfügbar.

Layer 3: DSCP-Signalisierung

Die im Master eingetragenen Werte werden automatisch auf die Satelliten übertragen. Eine tiefe Klasse bedeutet nicht eine tiefere Priorisierung.

Für FoIP (T.38) wird die Konfiguration für Stimme der DSCP-Klasse ist verwendet.

Weitere Informationen zu den Layer-3-Einstellungen finden Sie über die Hyperlinks im Abschnitt Siehe auch...

Layer 3: DSCP-Stimme

Layer 3: DSCP-Video

Siehe auch...

"Priorisierung und QoS"

"Auslegen der VoIP-Kanäle"